Erhält ein Zahnmediziner mit der Approbation die Zulassung Zahnheilkunde auszuüben, so ist es beispielsweise möglich, sich Implantologe zu nennen, da dies kein rechtlich geschützter Begriff ist. In den Universitäten zählt Implantologie jedoch nur selten als integraler Baustein des Studiums.
Ein hohes fachliches Know-How und routinierte Arbeit sind in diesem Bereich von dringendem Bedarf. Der Einstieg in die Implantologie lohnt sich, denn in Deutschland werden jährlich 13 Millionen Zähne extrahiert (inkl. Weisheitszähne), jedoch nur 1,3 Millionen implantiert. Durch eine Ausbildung als Fachzahnarzt in der Oralchirurgie, einen Master of Implantology, eine Zertifizierung im Schwerpunkt Implantologie oder eine curriculare Weiterbildung zum Spezialisten kann der Einstieg in die selbstständige Implantologie ermöglicht werden.
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