#Assistenzzeit #Jungmediziner
27.08.2019

Wie geht es nach der Assistenzzeit als Mediziner weiter?


Mit Abschluss der Assistenzzeit müssen einige Entscheidungen im beruflichen Leben getroffen werden. Welche Spezialisierung wird angestrebt und soll diese in einem Angestelltenverhältnis oder als selbstständige Arbeit ausgeführt werden?

Erhält ein Zahnmediziner mit der Approbation die Zulassung Zahnheilkunde auszuüben, so ist es beispielsweise möglich, sich Implantologe zu nennen, da dies kein rechtlich geschützter Begriff ist. In den Universitäten zählt Implantologie jedoch nur selten als integraler Baustein des Studiums.

Ein hohes fachliches Know-How und routinierte Arbeit sind in diesem Bereich von dringendem Bedarf. Der Einstieg in die Implantologie lohnt sich, denn in Deutschland werden jährlich 13 Millionen Zähne extrahiert (inkl. Weisheitszähne), jedoch nur 1,3 Millionen implantiert. Durch eine Ausbildung als Fachzahnarzt in der Oralchirurgie, einen Master of Implantology, eine Zertifizierung im Schwerpunkt Implantologie oder eine curriculare Weiterbildung zum Spezialisten kann der Einstieg in die selbstständige Implantologie ermöglicht werden.

Gerne nutzen wir unsere Expertise, um Sie über die Finanzierungsmöglichkeiten für Ihre eigene Praxis aufzuklären und eine erfolgssichere Lösung für Sie zu finden.


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