#Implantologie #Medizin
22.07.2019

Routine und Weiterbildung in der Implantologie


Weltweit werden 9 Millionen Implantate eingesetzt, in Europa sind es 4 Millionen und auf Deutschland heruntergebrochen 1,3 Millionen Implantate – dies geht aus einer Studie des VDDI hervor. Das fachliche Know-How und die Routine sind in diesem Feld entscheidend.

Erst hierdurch können Fähigkeiten wie das Einschätzen der Machbarkeit, Verstehen des Gewebes sowie der Knochen und das intuitive Handeln ausgebaut werden. Wie kann diese Routine jedoch am besten entwickelt werden? Hospitationen oder Mentorships stellen eine Möglichkeit dar, Tipps und Kniffe von bereits routinierten Profis zu erlernen.

Eine weitere Option ist, in ein- oder zweitägigen Kursen und Seminaren einen Einstieg in die Implantologie zu bekommen. Beginnend in der Assistenzzeit, ist wichtig zu beachten, welche Leistungen der zukünftige Arbeitgeber anbietet. Wird eine Neugründung einer Praxis angestrebt, so müssen direkt sehr bedeutende Entscheidungen getroffen werden. Generierung eines eigenen Patientenstamms oder Überweiserpraxis? Falls eine Praxis übernommen wird, sind die Schwerpunkte und das Behandlungskonzept genau zu analysieren und es ist abzuwägen, welche Schwerpunkte - z.B Implantologie - aufgenommen werden. Wenn auf das Modell einer Überweiserpraxis zurückgegriffen wird, dann ist eine gute Selektion unerlässlich, um potenzielle Überweiser anzusprechen.

Wir helfen Ihnen bei der Erarbeitung Ihrer Zukunftspläne und entwickeln eine maßgeschneiderte Strategie für Sie.


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